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Was du über deine Gedanken wissen solltest.

DIE MACHT DER GEDANKEN - DEINE GEDANKEN BESTIMMEN DEIN LEBEN



Unsere Realität wird erschaffen durch unsere Gedanken.

Sie beeinflussen unsere Gefühle, unsere Wahrnehmung, unser Verhalten und somit unser ganzes Leben.


Deine Gedanken bestimmen wie du dich fühlst!


Wenn du also deine Aufmerksamkeit, deinen negativen Gedanken wie z.B deinen Problemen oder Ängsten widmest, wirst du von Ihnen bestimmt werden.

Das bedeutet, die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass dir genau solche Dinge die dir z.B Angst machen Wiederfahren.



"Du bist dort, wo deine Gedanken sind. Sieh zu, dass deine Gedanken da sind, wo du sein möchtest"



Wenn du mit positiven Gedanken durchs Leben gehst, ziehst du positive Situationen, Dinge und Menschen an.


Wenn du an deinen Gedanken arbeitest und die negativen Gedanken gleich im Keim erstickst, wird dein Leben deutlich entspannter und positiver verlaufen.



Mit Negative Gedanken, wirst du negative Situationen, Menschen und Dinge anziehen.


Du glaubst da ist nichts dran?

Hast du dich nicht selbst schon einmal schlecht Gefühlt und die negativen Gedanken haben dich in ein Loch fallen lassen?

Das kann nach einem Todesfall, einer Trennung, einer schweren Krankheit, einem Trauma etc. gewesen sein.

Du warst Traurig, enttäuscht oder verletzt und es kam dir so vor das du plötzlich nur negatives anziehst.

Auf einmal waren alle nur noch Agressiv und komisch um dich herum.

Eine schlechte Nachricht nach dem anderen hat dich erreichst und du hast dich gefragt, wieso das alles ausgerechnet jetzt und dir passieren muss.


Negatives wird von negativem angezogen.


Achte daher auf deine Gedanken und kontrolliere sie!




Mit diesen Übungen kannst du lernen deine Gedanken zu kontrollieren.


  1. Aktiv handeln.

Versuche dich gedanklich von deinen Problemen und Ängsten zu lösen.

Anstatt vor deinen Problemen und Ängsten davon zu rennen, solltest du dich ihnen stellen.

Um Aktiv an einer Lösung für deine Probleme und Ängste zu arbeiten, empfehle ich dir deine Probleme und Ängste einen Monat aufzuschreiben.


Meine Empfehlung*

Besorg dir ein kleines Notizbuch, dass du immer und überall bei dir tragen kannst.



Sobald in dir Negative Gedanken aufkommen, solltest du dir kurz ein paar Minuten Zeit nehmen und diese auf Papier bringen.

Nach dem ein Monat vergangen ist, solltest du dir einen Stift zur Hand nehmen und dir deine Notizen in ruhe durchlesen.

Nimm dir Zeit dafür!

Es wird Gefühle geben, die des öfteren hochgekommen sind wie andere.

Diese solltest du dir markieren.

Von welchen Gefühlen wirst du wieder und wieder überrannt?

Welche Gedanken verärgern dich, stressen dich oder machen dich traurig?

Versuche diese Gefühle auf dich wirken zu lassen und reflektiere das dadurch entstandene Gefühl.

Möchtest du immer wieder in diese Gefühlssituation kommen?

Oder möchtest du aus diesem Rädchen ausbrechen?


Ich gehe doch mal schwer davon aus, dass deine Antwort Nein ist und du daran was ändern möchtest.

Dann solltest du dich mit den Antworten auf die Fragen auseinander setzen und dir überlegen wie du dich davon lösen kannst.





2. Fokussiere dich neu!


Deine Gedanken steuern und verändern alle deine Sinne.

Wenn du dich immer wieder auf deine Negativen Gedanken konzentrierst wirst du die positiven Erlebnisse nicht wahrnehmen können.

Du tauchst in deinem Gehirn ab und befindest dich in einem zustand der Taubheit , so dass du die schönen Augenblicke die das Leben schön machen nicht genießen und zulassen kannst.


Um aus diesem Zustand raus zu kommen, musst du dich neu ordnen und aus dem Muster ausbrechen.


Du solltest einen Gegenstand finden, der dich an etwas schönes erinnert um deinen Fokus darauf zu lenken.

Das kann alles mögliche sein, z.B ein Geschenk von deinem/deiner Liebsten, oder eine Erinnerung aus dem Urlaub.

Es muss aber nicht nur ein Gegenstand sein, Düfte z.B können auch einen positives Gefühl in einem selbst auslösen.


Für den Anfang würde ich dennoch ein Gegenstand vorschlagen, den man in der Hand halten und sich darauf konzentrieren kann.


Sobald in dir die Negativen Gedanken hochkommen und sie dich in Ihren Zog ziehen wollen, solltest du dir diesen Gegenstand zur Hand holen und all deine Konzentration und deinen Fokus darauf beziehen.

Versuche ruhig und gleichmäßig zu atmen, währenddessen du dich auf die positiven Erinnerungen deines Gegenstandes konzentrierst.


Dies sollte dir beim fokussieren helfen um dich von den Negativen Gedanken loszureißen.





3. Akzeptieren!



Wie schon in meinem vorherigen Blogbeitrag, gibt es Dinge die wir lernen müssen zu akzeptieren.

Wir können vieles in unserem Leben selbst bestimmen.

Dennoch gibt es Situationen und Dinge die wir nicht ändern oder steuern können, da liegt es an uns diese zu akzeptieren.


Täglich werden wir mit Situationen konfrontiert die uns mehr oder weniger nerven und dir wir vielleicht nicht nachvollziehen oder selbst so machen würden.

Dennoch wird es diese Situation geben und wir werden nichts daran ändern können.

Es gibt nur zwei Möglichkeiten..

  1. Entweder wir lernen diese Situationen zu akzeptieren, oder...

  2. wir ärgern uns darüber, verzweifeln daran und berauben uns unserer eigenen Energie.

Du solltest dir die Fragen stellen

  1. Wird mich dieses Thema noch in einer Woche/ einem Monat/ einem Jahr beschäftigen?

  2. Ist es wirklich so gravierend, dass ich mich darüber aufregen muss?

  3. Betrifft es mich so sehr, dass ich es mit mir nicht vereinbaren kann?


Nach dem man sich die ersten beiden Fragen gestellt hat, wird man meist wieder geerdet und merkt, dass es doch eigentlich gar nicht so gravierend ist.

Wenn man sich die dritte Frage stellt und die Antwort darauf JA ist, sollte man für sich eine Lösung mit Akzeptanz finden.

Denn wie auch bei den Fragen 1 und 2, können wir die Situation nicht ändern.


Was kannst du tun um Akzeptanz zu lernen?


Sobald du merkst, dass du nichts an der Situation ändern kannst, solltest du dir selbst sagen


"Okay gut! Es ist wie es ist und ich kann nichts daran ändern oder dagegen tun. Also akzeptiere ich es , wie es ist!"


Sage dir das immer wieder, damit du es dir selbst verinnerlichst und es auch verstehst.

Es ist wichtig, dass du Situationen richtig einschätzt und lernst zu verstehen, wo es keinen Sinn macht sich darüber aufzuregen und einfach die Situation akzeptiert.

Das bedeutet aber nicht, dass du jetzt einfach alles akzeptieren musst. (mehr dazu unter Punkt 4)


Aber in erster Linie ist es wichtig, dass du durch die Akzeptanz dem zentralen Nervensystem ( das für Aufmerksamkeit und Verstand verantwortlich ist) eine schnelle und hilfreiche Beruhigung bietest.



Nicht umsonst sagt man, dass Stress wie Gift für den Körper und Geist ist.


Kleiner Tipp von mir:

Wenn du dich in solch einer Situation befindest in der du selbst weisst, dass keine Disskusion oder Gespräch was bringt, solltest du dies tun....

Tief durchatmen und zu sich selbst sagen "Na dann mach du mal" oder wenn es so fern ab von deiner Lebenseinstellung oder deinen Prioritäten ist, distanziere dich.

Denn du hast nur dieses eine Leben und solltest es so glücklich wie möglich gestalten ohne Stress.



4. Schweigen ist Silber, Reden ist Gold.

Suche das Gespräch!

Wenn dich Situationen, Prioritäten, Lebenseinstellungen oder Verhaltensweisen deines Partners, von Freunden oder Familie verletzen, stören oder aggressiv werden lassen, dann suche das Gespräch.


Akzeptanz bedeutet nicht alles hinzunehmen und einfach zu tolerieren.


Zum einen hast du die Möglichkeit deinem gegenüber deine Gefühle zu schildern und vielleicht gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten.


Alles reden bringt nichts?

Sollte die Person dies nicht als Problem sehen oder dich nicht verstehen, bleibt dir nichts außer dies zu akzeptieren.



Zum anderen kannst du z.B bei dem Verlust eines geliebten Menschen durch Gespräche den Verlust besser verarbeiten.


Da diese Situation sich leider nicht verändern lässt, hast du nur die Möglichkeit der Akzeptanz.

Wichtig hier: Reden, Reden, Reden!

Die durch den Schicksalsschlag empfundenen Gefühle sollten nicht mit sich selbst ausgemacht werden.




5. Meditation und Gedankenkontrolle!


Dir wird mal wieder alles zu viel und die Negativen Gedanken wachsen dir über den Kopf?

Es fällt dir schwer dich von den Negativen Gefühlen loszureißen?


Dann solltest du unbedingt die ersten Schritte einer Meditation befolgen.


Setz dich (mit deinem Kissen) auf den Boden, mit dem Rücken an die Wand gelehnt.

Lasse deine Arme einfach zur Seite fallen.

Konzentriere dich erstmal nur auf deinen Atem.

Atme tief ein und zähle langsam bis 5, Atme langsam aus und zähle bis 8.

Halte kurz inne bevor du erneut Einatmest.


Jetzt schließe deine Augen und Atme erneut in der Reihenfolge.

Einatmen 1...2...3...4....5, Ausatmen 1...2...3...4...5...6...7...8...Innehalten und alles wieder von vorne.

Stelle dir vor du sitzt in einem leeren weißen Raum und außer dir ist nichts und niemand dort.

Konzentriere dich nach wie vor auf deinen Atem und versuche dich in deinen Körper zu fühlen.

Langsam solltest du spüren wie dein Körper anfängt loszulassen und sich zu entspannen.


Wenn es das erste mal für dich ist, versuch dich nicht unter Druck zu setzen und mach nur so lange du kannst.

Optimal wäre es, wenn du 10-15 min schaffst.


Zeitlich gibt es dafür keine Grenze.


Bei regelmäßigen Meditieren wirst du eine positive Veränderung deiner Gelassenheit feststellen.







Noch mehr Mediationsarten und Entspannungsübungen inkl. Bildern werde ich in kürze in einem Blogbeitrag zusammenfassen.





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