Zwei Tage Porto – Zu Fuß durch Farben, Kirchen und kleine Momente
- Naila S.
- 19. Aug.
- 10 Min. Lesezeit
Ich bin viel unterwegs. Ich sehe viele Orte, bin oft auf Reisen und sammle ständig neue Eindrücke, aber Porto hat mich wirklich überrascht.
Ich hatte die Stadt eigentlich nur als Zwischenstopp eingeplant, bevor es für mich weitergehen sollte.
Nach einigen Recherchen über Porto war mir aber schnell klar, dass ich diesen Ort nicht einfach links liegen lassen will. Also habe ich mir bewusst zwei Tage Zeit genommen. Zwei Tage, die nicht einfach nur Lückenfüller sein sollten, sondern gefüllt mit Entdeckungen, Eindrücken und Momenten.
Also habe ich mich entschieden, mir zwei volle Tage Zeit zu nehmen. Zwei Tage, um einfach durch die Straßen zu laufen, Porto kennenzulernen und all das aufzusaugen, was diese Stadt an jeder Ecke zeigt.
Ich habe meinen Rucksack geschnappt, keine großen Pläne gemacht, keinen Mietwagen gebucht. Ich wollte Porto einfach erleben. Zu Fuß, mit offenen Augen und ohne festes Ziel.
Ankommen und erst mal treiben lassen
Meine Unterkunft hatte ich über Airbnb gebucht. Kein besonderes Highlight, aber sauber, ruhig und vor allem gut gelegen. Ich konnte zu Fuß loslaufen und war direkt mittendrin. Mein Gastgeber hat mir beim Einchecken ein paar Tipps gegeben, was ich in der Nähe machen kann und welche Ecken man nicht auf dem Schirm hat, wenn man nur das Übliche sucht. Genau sowas finde ich beim Reisen immer hilfreich. Kein Reiseführer ersetzt den Blick von jemandem, der wirklich vor Ort lebt.
Ich habe also erstmal meinen Rucksack in die Ecke gestellt, Schuhe geschnürt, Wasser eingepackt und bin los. Ich hatte kein spezielles Ziel, sondern wollte erstmal nur spüren, wie die Stadt sich anfühlt. Ich laufe oft so los, wenn ich an einem neuen Ort bin. Kein Google Maps, kein strikter Plan, sondern einfach laufen, gucken, anhalten, wenn mir was auffällt.
In Porto funktioniert das besonders gut. Viele Straßen führen bergab oder bergauf, manchmal landet man plötzlich in einem kleinen Innenhof, manchmal geht es um die Ecke weiter und man steht vor einer Wand voller Azulejos. Ich habe an dem ersten Mittag nichts Großes gemacht, nichts abgehakt und trotzdem hatte ich schon nach den ersten zwei Stunden das Gefühl, dass Porto was mit mir macht.


Mit ihren engen Gassen, ihrem Lärm, den Gesprächen auf der Straße, dem Geruch von Kaffee und gebackenen Pastéis, der aus irgendwelchen offenen Türen strömt.
Kirchen, die beeindrucken
Ich bin ehrlich, Kirchen sind normalerweise nicht das Erste, wonach ich auf einer Reise suche. Ich gehe zwar oft mal rein, schau mich um, bleibe ein paar Minuten, aber meistens zieht es mich eher in Cafés, auf Märkte oder in kleine Seitengassen. In Porto war das anders.
Hier habe ich mich dabei ertappt, wie ich immer wieder stehen geblieben bin. Nicht, weil ich unbedingt rein wollte, sondern weil mich schon die Fassaden draußen einfach festgehalten haben. Diese Azulejos, die typischen portugiesischen Fliesen,erzählen ganze Geschichten auf ihren Wänden. Und davon gibt es in Porto einige.
Hier ein paar meiner Highlights:
Die Capela das Almas war die erste, an der ich fast automatisch stehen geblieben bin. Mitten auf der Einkaufsstraße, komplett überzogen mit blauen und weißen Fliesen, die Szenen aus dem Leben von Heiligen zeigen. Man steht davor, obwohl rundherum Menschen, Läden und Verkehr sind. Ich habe eine ganze Weile dort gestanden, einfach geschaut, wie sich das Licht auf der Oberfläche verändert und wie wahnsinnig viele Details man da entdecken kann.




Auch die Igreja de Santo Ildefonso hat mich beeindruckt. Wieder diese Fliesen, wieder Blau und Weiß, aber komplett anders umgesetzt. Sie liegt etwas erhöht mit einer Treppe davor, sodass man automatisch einen Moment länger braucht, bis man oben ist und irgendwie schaut man dadurch auch anders.





Die Igreja do Carmo war eine der schönsten. Nicht nur wegen der Fliesen an der Außenwand, sondern auch wegen dem schmalen Zwischenraum, der sich zwischen zwei Gebäuden zieht.
Die Parish Church of St. Nicholas. Kleiner, unauffälliger, fast schon versteckt. Ich bin zufällig dran vorbeigelaufen, weil ich einen anderen Weg nehmen wollte, und stand plötzlich vor dieser Kirche.


Kleine Gassen, große Wirkung
Ich bin in den zwei Tagen ohne jeglichen Plan losgelaufen. Ich wollte die Stadt entdecken, die Architektur sehen, den Vibe der Stadt spüren.
Ich zu Fuss los, habe bewusst keine Route rausgesucht, sondern wollte sehen, was sich ergibt.




Immer wieder stand ich plötzlich in Gassen, die sich völlig fernab vom Trubel angefühlt haben. Sie waren ruhig, fast leer. Kein Vergleich zu den Hauptstraßen, auf denen sich Touristen aneinander vorbeischieben. Es war erstaunlich, wie schnell man in Porto aus dem lauten Gewusel rauskommt. Man biegt einmal rechts ab und plötzlich fühlt es sich an, als würde einem die Stadt für einen Moment ganz allein gehören.
Die Hausfassaden waren alt, bunt, teilweise abgeblättert, aber genau das hatte dieses besonderen Charme. Die Balkone waren beschmückt mit Pflanzenkübeln, kleinen Kräutertöpfen und hängenden Blumen.

Dazwischen flatterte Wäsche im Wind. Für mich hat das etwas total Gemütliches. Ich liebe es, so etwas zu beobachten. Es fühlt sich nach echtem Leben an.


Ich finde genau das spannend. Zu sehen, wie die Menschen wirklich leben. Wie sie ihre Pflanzen pflegen, wie sie am Balkon stehen, Wäsche ausschütteln, sich unterhalten, den Staub von den Fensterbrettern wischen.
Genau das ist der Alltag, der oft unsichtbar bleibt, wenn man sich nur auf die Touri-Spots konzentriert.
Und ja, Porto hat viele von diesen klassischen Gassen, in denen Souvenirs verkauft werden und man als Besucher schnell merkt, dass das alles hier nicht mehr viel mit dem echten Leben zu tun hat. Aber sobald man ein Stück weitergeht, abseits dieser Ecken, taucht man in eine ganz andere Welt ein.

Ich habe auch viele Fassaden entdeckt, die mit kleinen Kunstwerken bemalt waren.



Mal bunt, mal politisch, mal einfach nur dekorativ. Ich liebe das, wenn Städte so eine kreative Seite zeigen. Porto hat das überall, wenn man die Augen ein bisschen offenhält.
Diese Gassen, dieser Alltag, dieser ganz eigene Rhythmus, genau das war für mich Porto.
Ribeira – das Herz am Fluss
Einer der Orte in Porto, der für mich wirklich besonders war, ist die Ribeira. Das Viertel liegt direkt am Douro-Fluss und ist für viele wahrscheinlich der bekannteste Teil der Stadt.
Und ehrlich gesagt, das auch völlig zurecht. Ich war an beiden Tagen dort, einfach weil die Stimmung mich total abgeholt hat.



An der Uferpromenade reiht sich ein kleines Häuschen an das nächste. Viele sind bunt gestrichen, einige mit Fliesen verziert, andere mit Blumen beschmückten Balkonen oder flatternder Wäsche.
Mittendrin jede Menge Cafés, Restaurants und Bars, die ihre Tische direkt ans Wasser stellen.
Ich habe mir einen Platz gesucht, mich hingesetzt, einen Espresso bestellt und einfach nur geschaut. Auf den Fluss, die Menschen, die Boote. Es war laut und lebendig, aber nicht auf eine unangenehme Art. Ich liebe es, solche Orte auf mich wirken zu lassen.
Einfach beobachten, die Umgebung aufnehmen, ein bisschen Menschen schauen, ein bisschen in Gedanken abschweifen. Genau dafür ist die Ribeira perfekt.

Wer Lust hat, kann dort auch eine Bootsfahrt machen. Den Reiz kann ich gut nachvollziehen, denn vom Wasser aus zeigt sich Porto bestimmt noch einmal von einer ganz neuen Seite. Die Boote gleiten unter den eindrucksvollen Brücken hindurch und ziehen vorbei an den bunten Häuserfassaden am Ufer.
Ein Anblick, der sicher unvergesslich ist.


Direkt an der Ribeira beginnt auch die Ponte Luís I.
Die Brücke ist nicht nur das Wahrzeichen der Stadt, sondern auch ein perfekter Übergang auf die andere Seite. Man kann oben zu Fuß drüber laufen, direkt neben den Gleisen und hat dabei einen wirklich beeindruckenden Blick auf den Douro und das bunte Häusermeer von Porto.



Auf der anderen Seite, in Vila Nova de Gaia, geht es ein bisschen entspannter zu. Auch dort gibt es Cafés, kleine Promenaden und Marktstände.


Besonders schön fand ich es, einfach ein wenig durch die Straßen zu schlendern und den Blick auf Porto von der anderen Seite zu genießen.
Sonnenuntergang mit Aussicht
Porto hat mir viele besondere Momente geschenkt. Einer der schönsten war der Sonnenuntergang am Miradouro do Jardim do Morro, dieses warme Licht über der Stadt werde ich nicht so schnell vergessen.



Ich bin zu Fuß über die obere Ebene der Ponte Luís I gelaufen, was an sich schon richtig gut war. Die Aussicht von der Brücke ist unglaublich. Danach ging es ein Stück den Hügel hoch, nicht weit, und dann steht man da oben auf dieser kleinen Grünfläche mit Blick über den Fluss und auf die Altstadt.
Der Platz war gut besucht, was mich ehrlich gesagt auch nicht überrascht hat. Viele hatten denselben Plan wie ich. Es saßen Leute auf den Mauern, einige lagen auf der Wiese, andere standen einfach da und haben Fotos gemacht. Trotzdem war die Stimmung irgendwie entspannt. Jeder war in seinem eigenen Moment, niemand hat gedrängel und man hatte genug Raum, um das Ganze in Ruhe wahrzunehmen.
Die Sonne hat langsam die Häuserfronten auf der anderen Seite angestrahlt und die Dächer von Porto haben angefangen, in warmem Licht zu leuchten.
Ich habe es total genossen, dass dort oben so viele Menschen unterwegs waren. Normalerweise bin ich gar kein Fan von Menschenmengen, aber die Stimmung war einfach gut. Alle waren irgendwie offen und entspannt. Es gab Live-Musik und wenn man ein Stück weiter gelaufen ist, kam man an einer kleinen Bar vorbei, an der ein DJ aufgelegt hat. Die Leute standen oder saßen einfach herum, haben sich unterhalten, gelacht, was getrunken und den Blick auf die Stadt genossen.

Obwohl ich alleine gereist bin, hätte ich mich problemlos dazustellen können. Die Atmosphäre war angenehm, niemand aufdringlich, niemand agressiv oder überdreht. Es war ein schöner Mix aus Ausblick, Musik, Menschen und dieser ganz bestimmten Stimmung, die entsteht, wenn die Sonne langsam untergeht, alle für einen Moment einfach die Farben in sich aufnehmen und die letzten Sonnenstunden des Tages genießen.
Essen in Porto – glutenfrei geht ganz unkompliziert
Da ich Zöliakie habe, ist Essen unterwegs für mich nie komplett unkompliziert. Ich muss mich immer vorher ein bisschen informieren, oft auch nachfragen, viel auf Verpackungen oder Speisekarten achten. Aber Porto hat es mir wirklich leicht gemacht. Ich hatte das Gefühl, dass hier schon viele Restaurants und Cafés ein gutes Bewusstsein für glutenfreie Ernährung haben und dass man nicht ständig erklären muss, was man essen kann und was nicht.
Ich habe mir im Vorfeld ein paar Spots rausgesucht, die ich gerne ausprobieren wollte und ich wurde nicht enttäuscht.
Hier meine Tipps, falls ihr auch glutenfrei unterwegs seid:
My Green Pastry – ein kleines Café, das vegane und glutenfreie Kuchen anbietet. Perfekt für eine süße Pause.
Bee Garden – ein Frühstückscafé mit vielen glutenfreien Optionen. Sehr entspannt, ideal für den Start in den Tag.
Zenith Brunch & Cocktails – moderner Brunchspot mit einer großen Karte. Auch hier gibt es einiges glutenfrei.
Nola Kitchen – hier kann ich vor allem das Shakshuka und das Bananenbrot empfehlen. Beides war richtig lecker.
Und für den Abend:
Marlindo 1959 Cocktailbar - ich habe mich spontan entschieden, dort noch einen Drink zu probieren. Die Cocktails sind experimentell und besonders. Ich weiß bis heute nicht genau, was in meinem Glas war, aber es hat großartig geschmeckt. Das Ambiente ist locker, man fühlt sich direkt wohl.


Ich war echt positiv überrascht, wie gut glutenfreies Essen in Porto funktioniert. Ich musste nie improvisieren, nichts umständlich erklären und hatte trotzdem tolle Gerichte auf dem Teller. Für mich war das ein richtiger Pluspunkt, der das Reisen leichter und schöner macht.
Sicherheit – einfach entspannt unterwegs
Ich war an beiden Tagen bis spät abends unterwegs. Ich bin durch die Altstadt gelaufen, über die Brücke, durch kleinere Straßen, durch Viertel, in denen es ruhiger wurde und ich habe mich zu keinem Zeitpunkt unwohl gefühlt.
Porto hat auf mich einen total entspannten Eindruck gemacht. Ich habe allein gegessen, saß allein auf Aussichtspunkten, bin allein zurück zur Unterkunft gelaufen. Alles hat sich gut angefühlt. Natürlich achte ich unterwegs immer ein bisschen auf meine Umgebung, gerade wenn es dunkel ist, aber ich hatte nie das Gefühl, besonders vorsichtig sein zu müssen.
Die Menschen in Porto waren offen, freundlich, nicht aufdringlich. Ich wurde weder angesprochen noch komisch angeschaut, obwohl ich allein unterwegs war. Ich finde, das macht beim Reisen total viel aus. Wenn man sich einfach normal bewegen kann, ohne auf jedes Detail achten zu müssen.
Ich habe von mehreren Seiten gehört, dass Porto zu den sichersten Städten in Portugal gehört und genau so habe ich es auch erlebt. Die Straßen sind belebt, auch abends sind viele Menschen unterwegs, aber die Atmosphäre bleibt ruhig.


Für mich war das ein riesiger Pluspunkt, weil ich dadurch den Tag wirklich auskosten konnte. Ich musste nicht ständig auf die Uhr schauen, um rechtzeitig zurück zu sein. Ich konnte mir alles in meinem Tempo anschauen, auch abends noch durch die Stadt laufen, nochmal runter zum Fluss, über die Brücke, oder einfach irgendwo sitzen bleiben, ohne ein mulmiges Gefühl zu haben.
Budget – was kostet Porto für zwei Tage?
Hier ein kleiner Überblick, was ihr ungefähr einplanen solltet:
Kategorie | Pro Tag | Zwei Tage |
Unterkunft (zentral) | ca. 80 Euro | 160 Euro |
Essen und Trinken | ca. 40 Euro | 80 Euro |
Öffis oder Metro | ca. 8 Euro | 16 Euro |
Aktivitäten, Eintritte | ca. 12 Euro | 24 Euro |
Extras (Cafés, Souvenirs, Bootstour) | ca. 20 Euro | 40 Euro |
Gesamt | ca. 320 Euro |
Wer aufs Budget achtet, kann mit weniger auskommen. Hostels und günstiges Streetfood machen Porto auch für kleines Geld machbar.
Mein Fazit - zwei Tage in Porto
Auch wenn es nur zwei Tage waren, habe ich das Gefühl, richtig viel mitgenommen zu haben. Ich habe viel gesehen, viel erlebt und die Stadt hat mich komplett abgeholt. Porto ist intensiv, farbenfroh, lebendig, aber gleichzeitig auch ruhig, angenehm und mit einem richtig starken Sicherheitsgefühl, besonders als alleinreisende Frau.
Porto ist keine Stadt, die man im Vorbeigehen erleben kann. Wer sie wirklich spüren möchte, sollte zu Fuß unterwegs sein. Nur so bekommt man dieses Gespür für die Gassen, für die Architektur, für das Leben, das sich überall dazwischen abspielt. Es war im Nachhinein genau richtig, dass ich mir keinen Plan gemacht habe und mich nicht von Social Media oder typischen Sehenswürdigkeiten habe leiten lassen.
Sondern einfach ohne Plan drauf losgelaufen bin.

Klar bin ich auch an bekannten Orten vorbeigekommen. Das passiert in Porto fast automatisch, weil vieles nah beieinander liegt. Aber ich hatte das Gefühl, dass ich die Stadt trotzdem auf eine andere, persönlichere Weise erlebt habe.
Ich habe viele kleine Orte entdeckt, die auf keiner Karte stehen. Ich bin an Gesprächen vorbeigelaufen, habe Gerüche wahrgenommen, bemalte Fassaden gesehen, Frauen auf ihren Balkonen beobachtet, wie sie Pflanzen gegossen oder Wäsche ausgeschüttelt haben. Diese vielen kleinen Eindrücke haben für mich den Unterschied gemacht.
Porto war für mich keine Lücke zwischen zwei Zielen. Es war eine eigene Reise. Kurz, intensiv aber genau richtig.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich nicht das letzte Mal dort gewesen bin. Beim nächsten Mal dann vielleicht mit ein paar Tagen mehr im Gepäck. Um noch mehr Zeit am Wasser zu verbringen und auch die Ecken außerhalb der Stadt ein bisschen besser kennenzulernen.
Was ich auf jeden Fall sagen kann: Porto eignet sich perfekt für ein verlängertes Wochenende. Auch für alle, die allein unterwegs sind. Ich habe mich jederzeit sicher gefühlt, auch abends, auch in ruhigeren Straßen.
Und ja, bequeme Schuhe sollte man auf jeden Fall einpacken. Man läuft hier mehr, als man vorher denkt.
Egal ob als kurzer Stopp oder als eigener Reiseplan, Porto bleibt im Kopf und ich werde ganz sicher zurückkommen.
Was für ein umfassender und spannender Reisebericht, der mich so sehr inspiriert hat, dass ich Porto unbedingt bald mal besuchen möchte. Danke für die Budget-Übersicht und tollen Tipps❤️